DaVinci Code Miguel Franco Illuminati Fotoreisen

Verlauf

1. Tag Anreise und erste Orientierung
2. Tag Wir folgen heute den Spuren von Robert Langdon und Sophie Neveu während unserer DaVinci-Code Tour. Auf der vierstündigen Tour, die auch einen Besuch im Louvre beinhaltet, können wir uns einen ersten persönlichen Eindruck von Paris und der Geschichte des Buches „Sakrileg“verschaffen.
Nach einer Pause treffen wir uns wieder am Hotel Ritz und verfolgen den Weg Robert Langdons erneut, um die ersten Architektur Aufnahmen zu machen.
3. Tag Heute beginnen wir mit einem Shooting am frühen Morgen bei Sonnenaufgang.
Wir setzen den Louvre ins rechte Licht und anschließend den Arc du Carrousell. Auf Dr. Langdons Weg durch den Jardin de Tuileries finden wir außerdem einige interessante Motive.
Am Nachmittag stehen die Pont Alexandre III, die verschwenderisch gestaltete Prachtbrücke, deren Grundstein Zar Nikolaus II. 1896 legte, und der von Ludwig XIV. errichtete Invalidendom auf dem Programm.
4. Tag Robert Langdon hatte nicht die Gelegenheit dazu, das zu erleben, was uns heute erwartet: eine kurzweilige Fahrt in dem legendären 2 CV Oldtimer, der berühmten „Ente“, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Paris zu betrachten.
Am Eiffelturm angekommen legen wir eine kurze Pause ein und schlendern dann über das Champ-de-Mars, der wunderschönen Parkanlage zu Füßen des Eiffelturmes. Hier wurden in früheren Zeiten sowohl militärische Paraden, Pferderennen und viele der Pariser Weltausstellungen abgehalten.
Danach fahren wir zum Place du Trocadéro und genießen vom Palais de Chaillot den einmaligen Blick über Paris.
Anschließend steht die Besichtigung des Arc de Triomphe, dem gigantischen Triumphbogen Napoleons, auf dem Programm. Von seiner Plattform aus können wir den Blick über die Champs-Élysées genießen.
Zum Abschluss des Tages fahren wir mit unserem „Skip-the-line-ticket“ ohne lange Wartezeit zur zweiten Etage des Eiffelturms, in eine Höhe von 115 m hinauf und genießen von dort die wundervolle Aussicht. Wenn die örtlichen Gegebenheiten es zulassen, haben wir auch Zugang zur höchsten Plattform des Eiffelturmes, die sich in 276 m Höhe befindet und bei guter Sicht einen bis zu 60 km weiten Blick über Paris zulässt.
5. Tag Dr. Langdon hatte keine Zeit sich Notre Dame anzusehen. Wir nehmen sie uns jedoch, um dieses 800 Jahre alte Monument, das Zeugnis französischer Kathedralbaukunst ist und ein Musterbeispiel gotischer Stilentwicklung darstellt, ins rechte Licht zu setzen. (Bei Wunsch und nach Absprache kann auch ein Aufstieg auf den Turm erfolgen)
Die Kapelle Sainte-Chapelle mit ihren leuchtenden Buntglasfenstern soll eine der schönsten Kirchen von Paris sein und daher statten wir ihr einen Besuch ab. Dann haben wir die Gelegenheit die Pont des Arts mit ihren unzähligen Schlössern und die Pont Neuf , die 1607 von Heinrich IV. eingeweiht wurde und als älteste erhaltene Brücke von Paris gilt, aufzunehmen. Auch die Reiterstatue von Heinrich IV., dem Bon Roi Henri, ist eine Aufnahme wert.
Am späten Nachmittag sehen wir uns den Panthéon an. Im Ehrentempel der Nation wurden hier viele bedeutende französische Männer zu Grabe gelegt. Unter anderem ruhen hier Voltaire, Jean Monnet und Victor Hugo. Zuletzt fand im Jahr 2002 der Autor Alexandre Dumas (gestorben 1870) hier seine endgültige Ruhestädte. Auch einer Frau, der 1934 verstorbenen zweifachen Nobelpreisträgerin Marie Curie, wurde die Ehre zu Teil hier zu ruhen.
6. Tag Heute unternehmen wir eine Tour durch Montmartre, dem Pariser Künstlerviertel mit seinen kleinen Gassen, und haben Zeit einige fotografisch interessante Punkte zu besuchen und zu belichten, so wie z. B. Sacré-Coer. Die in verschiedenen Stilrichtungen errichtete Kirche (byzantinisch-maurisch-gotisch-romanisch) sollte ein Mahnmal gegen den verlorenen Krieg gegen die Preußen darstellen. Im Jahr 1875 wurde der Grundstein gelegt und 1914 erfolgte die Fertigstellung der Kirche. Sehenswert ist das sich in der Apsis befindende Mosaik, das eines der größten der Welt ist.
Vielleicht finden wir dann auch ein weiteres Emblem, das die Rosenlinie bezeichnet.
Am späten Nachmittag besuchen wir den Place de la Concorde. Der sich am Ende der Tuileriegarten befindende Platz ist der größte von Paris. Im 18. Jahrhundert, als der Platz noch Place de la Révolution hieß, wurde hier die Guillotine platziert.
Der Ägypter Muhammad Ali versprach den Franzosen einen Obelisken aus Luxor zu schicken, der dann auch im Dezember 1833 in Paris ankam. Der 3200 Jahre alte Obelisk bietet neben den Brunnen auf der Place de la Concorde ein einmaliges Fotomotiv.
7. Tag Heute belichten wir die modernen Bauwerke von La Défense.
Die von Le Corbusier geforderten Prinzipien, Büro- und Wohngebäude in die Vertikale gehen zu lassen, das Verkehrsnetz in den Untergrund zu verlegen und die Plätze und Wege mit Skulpturen, Brunnen und Gärten den Fußgängern zu überlassen, wurden ab dem Baubeginn um 1960 in die Realität umgesetzt.
Den architektonischen Höhepunkt bildet die 1989 eingeweihte Grande Arche.
Die Dauer unseres Aufenthalts dort sprechen wir ab. Der Rest des Nachmittags steht auf Wunsch zur freien Verfügung.
8. Tag Abreise nach Deutschland

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